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iOS 8
dksoftware (Kucher Dominik) am 19.09.2014 um 20:47 (UTC)
 Ab sofort ist die neue Version von Apples mobilem Betriebssystem verfügbar. Ohne grundlegende Designveränderungen legt iOS 8 den Fokus eher auf Usabilty-Verbesserungen.

Nach den radikalen Designänderungen im letzten großen Schritt von iOS 6 auf iOS 7, fallen die optischen Änderungen nach dem Update auf iOS 8 nicht so tiefgreifend aus. Apple konzentriert sich mit der neuen iOS-Version eher auf neue Apps, Kompatibilitäts- und Produktivitätsverbesserungen.

Vor der Installation müssen 5,8 GB freier Speicherplatz verfügbar sein.

Eingabemöglichkeiten

Unter iOS 8 ist man nicht mehr an die Tastatur von Apple gebunden, sondern kann auch jene von anderen Anbietern verwenden. Dadurch stehen neue Eingabemethoden zur Verfügung. Ein Beispiel ist die Swipe-Tastatur, die unter Android-Nutzern schon länger bekannt ist.

Außerdem versucht die Tastatur nun während der Eingabe Wörter vorzuschlagen. Bekommt man eine Nachricht, in der sich eine Frage befindet, werden passende Antworten vorgeschlagen.
Gesundheitsplattform

Mit der neuen hauseigenen Fitnessplattform Healthkit will Apple zum zentralen Hub für Gesundheitsdaten werden. Healthkit soll auch mit Fitness-Trackern von Drittanbietern benutzt werden können. Welche das sind, ist noch unklar. Mit Healthkit ist es auch möglich, medizinische Daten auszuwerten und zu prüfen ob sie innerhalb der vorgegebenen Parameter liegen.
Kontinuität

Sobald Mac OS X Yosemite 10.10 verfügbar ist, besteht eine ganze Reihe neuer Möglichkeiten, die mobile Version mit der Desktop-Version von Apples Betriebssystem zu verschränken.

So lassen sich künftig Anrufe ohne Unterbrechung zwischen Apple-Geräten verschieben. Kommt man telefonierend nach Hause, kann das am iPhone begonnene Telefonat über den Mac fortgesetzt werden.

Die Zusammenarbeit zwischen Apple-Geräten soll jetzt nahtloser laufen. Man kann am Mac eine E-Mail beginnen und bei Bedarf am iPhone weiterschreiben. Offene Tabs werden vom Mobilgerät auf den Computer oder das Tablet übertragen und umgekehrt. Per AirDrop wird es auch möglich sein, Dateien von einem iOS-Gerät zu einem Mac zu verschieben.
Produktivitätssteigerung

Eine Reihe der neuen Funktionen sind darauf aus, die Benutzung flüssiger und zeitsparender zu gestalten. So kann man nun auch auf Benachrichtigungen reagieren, ohne eine andere App verlassen zu müssen. Durch diese interaktiven Notifications ist das Antworten auf eine SMS, das Liken von Postings und das Annehmen oder Ablehnen von Einladungen möglich.

Die Spotlight-Suche durchforstet nun auch Webquellen und nicht nur das eigene Gerät. Muss man in Safari Kreditkarteninformationen eingeben, um zum Beispiel auf einer Webseite etwas zu kaufen, so besteht nun die Möglichkeit, die Kreditkarte vor die Kamera des iPhone zu halten, wodurch die Daten automatisch in die Felder der Webseite eingegeben werden.

Ebenso soll nun auch Siri besser funktionieren. Zudem kann der Sprachassistent Lieder erkennen. Bisher war dazu eine App wie Shazam oder SoundHound notwendig, denen Siri jetzt Konkurrenz machen möchte. Ist das Gerät angesteckt, lässt sich Siri mit dem Kommando „Hey Siri“ aktivieren – ähnlich wie Google Now.
Messages App

Durch das Update auf iOS 8 wurde auch die Nachrichten-App überarbeitet. Dadurch soll es möglich sein, Sprachaufnahmen, Geräusche sowie Videos schneller zu verschicken und die Gruppenchat-Funktion soll einfacher zu verwalten sein. Möchte man anderen Teilnehmern den eigenen Standort zeigen, kann man zum Beispiel „bis zum Ende des Tages“ erlauben, dass dieser geteilt wird.
iCloud Erweiterungen

Aktiviert man die iCloud Fotomediatek, werden Bilder zwischen den eigenen iOS-Geräten synchronisiert. iCloud Drive ermöglicht es Nutzern nicht nur Fotos und Backups in die Cloud hochzuladen, sondern auch alle anderen Arten von Dateien. Diese sind dann auf den mit iCloud verknüpften Geräten, oder über einen beliebigen Browser, verfügbar.

Besitzt man mehrere Apple-Geräte in der Familie, so können zukünftig Einkäufe im App-Store geteilt werden. Auf maximal sechs Geräten kann man von anderen Familienmitgliedern gekaufte Inhalte verwenden. Möchte eines der Kinder eine App herunterladen, kann dies von den Eltern aus der Ferne zugelassen oder abgelehnt werden. Auch Fotos, Standorte und Kalendertermine können geteilt werden.

Kamera-Funktionen

Für die Kamera gibt es mehr Aufnahmefunktionen und Einstellungsoption. Hinzugekommen ist ein Zeitraffer-Modus und mehr Filtern. Die Nachbearbeitung der Bilder in der Foto App bietet neue Wege der Anpassung und Optimierung. Die Funktionen werden zum Teil ein Ersatz für iPhoto und Aperture sein.
Noch mehr Neues

Andere Neuerungen sind eine Erweiterung von bereits bekannten Funktionen. In den Systemeinstellungen wird von nun genau aufgelistet, welche Applikation wie viel Akkuladung verbraucht.

Neue Auswahlmöglichkeiten für E-Mails wurden hinzugefügt. Zu erreichen sind sie durch Streichen nach links. In den Einstellungen kann eine automatische Antwort auf empfangene E-Mails eingerichtet werden.

Die Quelle der Wetterdaten wird nicht länger Yahoo sein. Stattdessen bezieht die Wetter-App nun Informationen direkt von „The Weather Channel.“ Statt fünf Tagen werden neun Tage in der Vorschau angezeigt.

Befindet man sich an einem Ort, beispielsweise bei Starbucks, der mit einer bestimmten App assoziiert wird, so kann man ein kleines Symbol dieser App am Sperrbildschirm sehen. Tippt man darauf, wird diese App geöffnet. Hat man sie noch nicht auf dem Gerät, erfolgt eine Weiterleitung zum App-Store.
Smart Home Schnittstelle

Mit HomeKit hat Apple auf der Entwicklerkonferenz WWDC ein Protokoll vorgestellt, mit dem das iPhone zur zentralen Fernbedienung für das Smart Home werden soll. Mit dem Näherrücken von iOS 8 ist es um HomeKit allerdings recht ruhig geworden.

HomeKit soll in das neue Betriebssystem iOS 8 integriert sein und Herstellern von smarten Haushaltsgeräten ein Protokoll zur Verfügung stellen, mit dem sie die Steuerung ihrer Geräte direkt in iOS einbetten können.

Kompatibilität

Wie gewohnt kann Apple iOS 8 via Over-the-Air-Update installiert werden. Kompatibel ist Apples neues mobiles Betriebssystem mit dem iPhone 4S, 5, 5S und 5C ebenso mit iPads ab der zweiten Generation, dem iPad Mini und dem iPod Touch der fünften Generation.
 

iOS 8
Kucher Dominik (dksoftware) am 16.09.2014 um 13:34 (UTC)
 Morgen den 17.September werden die Apple Server glühen wenn Apple das neue iOS in der Version 8 veröffentlicht.
Verfügbar wird es für das iPhone ab der 4S - Serie sein.
für das iPad ab der 2ten Generation
für den iPod ab der 5ten Generation

Voraussetzungen sind 1 GB freien Speicherplatz
Bericht erfolgt dann am Wochenende
 

Windows 9 sollte am 9.September von Microsoft vorgestellt werden
dksoftware (Kucher Dominik) am 23.08.2014 um 18:00 (UTC)
 Voraussichtlich am 30. September 2014 wird Microsoft die kommende Windows-Version vorstellen, heißt es in einem aktuellen Bericht. Dann wird sich zeigen, ob die in Umlauf befindlichen Neuerungen in Windows 9 alias Threshold enthalten sind.
Die Termine sind noch nicht ganz sicher könnte sich auch noch verschieben da die Entwickler noch vor dem Bildschirm sitzen und am System herumschrauben und hoffen dass die letzten Fehler noch vor der veröffentlichung gefunden werden
 

Google wollte fahrerlose Autos nur in virtueller Welt testen
dksoftware (Kucher Dominik) am 23.08.2014 um 17:58 (UTC)
  Google hat eine virtuelle Abbildung des Wegesystems in Kalifornien entwickelt, in dem die autonom fahrenden Autos getestet werden. Eigentlich sollte diese Testumgebung im Zulassungsverfahren sogar Straßentests ersetzen, doch dagegen hatten die Behörden etwas.
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Die autonom fahrenden Autos von Google werden in einer virtuellen Welt getestet, die das gesamte Straßensystem von Kalifornien abbilden soll. Google ist davon so überzeugt, dass das Unternehmen versucht hat, ein Gesetzgebungsverfahren in Gang zu bringen, das echte Straßentests durch virtuelle ersetzen sollte, berichtet der britische Guardian. Doch aus dieser Lobbyarbeit wurde nichts. Das Verkehrsministerium ist strikt gegen reine Simulationen, die die Serienreife bescheinigen sollen.
Video: Googles selbstfahrendes Auto (2:52)

In dem Schreiben von Google an die Behörden heißt es laut Guardian: "Computersimulationen sind nützlicher, weil sie den Herstellern erlauben, die Software unter weitaus mehr Bedingungen und Belastungen zu testen als das auf einer Teststrecke möglich ist", so Googles Sicherheitschef Ron Medford.

In der virtuellen Welt sind die Fahrzeuge schon über 4 Millionen Meilen gefahren, während in der realen Welt erst rund 700.000 Meilen zurückgelegt worden seien. Zudem ist das reale Testgebiet nur 2.000 Meilen groß. Google behauptet in dem Schreiben, dass man in der digitalen Welt in wenigen Stunden das testen könne, was real nur in Jahrzehnten denkbar sei. Tausende von Szenarien ließen sich rein virtuell ausprobieren.

Das Department of Motor Vehicles in Kalifornien kauft Google das offenbar nicht ab und ist nicht der Meinung, dass virtuelle Tests reale Erprobungen ersetzen könnten.

Die kleinen, selbststeuernden Google-Autos, die wie kleine Kapseln auf 4 Rädern aussehen, besitzen weder Lenkrad noch Gas- oder Bremspedal. Nach Informationen des Wall Street Journals modifiziert Google diese Fahrzeuge nun und baut Steuerelemente ein, damit man den in Kalifornien geplanten Gesetzen für Testfahrten entspricht. Autonome Fahrzeuge müssen demnach bald dem Fahrer die Möglichkeit bieten, jederzeit manuell eingreifen und die Kontrolle übernehmen zu können. Im September will Google mit Tests auf privatem Gelände beginnen.

Googles Tests auf öffentlichen Straßen sind erst in einigen Jahren geplant. Dann soll es auch erlaubt sein, Fahrzeuge ohne Lenkrad und Brems-/Gaspedal auf die Straße zu bringen. Die entsprechende Gesetzgebung ist laut WSJ angekündigt, aber noch nicht umgesetzt.

 

Google Chrome als 64 Bit verfügbar!
dksoftware (Kucher Dominik) am 31.07.2014 um 21:16 (UTC)
 Eine 64-Bit-Version des Browsers Chrome steht Nutzern von Windows 7 und 8 nun auch im Beta-Entwicklungszweig zur Verfügung. Das zeigt, dass Google die Version als stabil genug für eine breitere Öffentlichkeit erachtet, was eine finale Veröffentlichung mit Chrome 37 Ende August oder auch sechs Wochen später als sehr wahrscheinlich erscheinen lässt.

Überraschend ist die, etwa im Vergleich zu Mozilla, sehr kurze Testphase der 64-Bit-Version in den sogenannten Dev- und Canary-Entwicklungszweigen, welche erst im Juni begonnen hatte. Denn die Firefox-Entwickler experimentieren seit Jahren mit einer 64-Bit-Version für Windows, haben diese aber nie stabil veröffentlicht. Es gibt aber entsprechende von der Community gepflegte Firefox-Builds.

Internen Tests zufolge ist die 64-Bit-Version von Chrome aber inzwischen wesentlich stabiler als die 32-Bit-Version, was sich in der zweimonatigen Testphase wohl bestätigt hat. Vor allem die Absturz-Rate des Rendering-Prozesses habe sich deutlich verkleinert, hieß es bei der Ankündigung im Juni.

Unter Windows 8 kann Chrome dank der 64 Bit Address Space Layout Randomization (ASLR) mit hoher Entropie benutzen, was auch helfe, JIT-Spraying-Angriffe besser abzuwehren. Zudem werden bestehende Abwehrmechanismen wie die Heap-Partitionierung effektiver. Laut Google erlaubt die größere Wortbreite zudem "die Verwendung von Prozessor- und Compiler-Optimierungen, modernen Befehlssätzen und Aufrufkonventionen, die es ermöglichen, dass mehr Funktionsparameter schnell durch die Register weitergereicht werden". Dadurch soll insbesondere die Darstellung von Grafiken und multimedialen Inhalten beschleunigt werden. Google schreibt von einer durchschnittlichen Leistungssteigerung um 25 Prozent.

Die 64-Bit-Beta von Chrome 37 steht für Windows zum Download bereit und kann als kompletter Ersatz für die bisher genutzten 32-Bit-Versionen verwendet werden.
 

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